Römer

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Das Hauptthema des Römerbriefes könnte man so formulieren: Die Gerechtigkeit, die vor Gott Bestand hat. Paulus entfaltet diesen Gedanken in vier Hauptpunkten: die Gerechtigkeit, die vor dem Zorn Gottes rettet (1-5); die Gerechtigkeit, die das Leben des Christen regiert (5-8); die Gerechtigkeit, die für das Volk Israel gilt (9-11) und die Gerechtigkeit, die im Alltag des Christen sichtbar wird (12-15).

# Kapitel
1 Paulus und sein Auftrag in Rom
2 Die Selbstgerechtigkeit der Juden fordert das Gericht Gottes heraus
3 Die Gerechtigkeit Gottes fordert den Glauben an Jesus Christus
4 Die Gerechtigkeit aus Glauben galt schon im Alten Testament
5 Die Gerechtigkeit aus Glauben rettet allein vor dem Zorn Gottes
6 Frei von der Sklaverei der Sünde
7 Frei von der Herrschaft des Gesetzes
8 Der Geist regiert anstelle der eigenen Natur
9 Die Gerechtigkeit, die für das Volk Israel gilt, ist abhängig vom Willen Gottes
10 Die Gerechtigkeit, die für das Volk Israel gilt, ist abhängig vom Glauben an Christus
11 Die Gerechtigkeit, die für das Volk Israel gilt, ist abhängig von der Erwählung
12 Die Gerechtigkeit, die im Alltag des Christen sichtbar wird: in seiner Einstellung zum Nächsten
13 Die Gerechtigkeit, die im Alltag des Christen sichtbar wird: in seinem Verhalten gegen Behörden und Staat
14 Die Gerechtigkeit, die im Alltag des Christen sichtbar wird: in seinem Umgang mit schwachen Christen
15 Der generelle Auftrag des Völkerapostels
16 Seine Verbundenheit mit den Christen in Rom