Wordproject

Bibelwissen aus erster Hand. Selbst gelesen, selbst erkannt.

Was machen wir?

Das neue Jahr hat bereits gestartet und wir freuen uns, dass ihr mit dabei seid.
Danke euch, dass ihr so treu seid.
Ich habe mir die letzten Tage ein paar Gedanken gemacht zum Thema Bibel lesen.

Was der Begriff “Bibel lesen” schon mit sich bringt ist, das Gefühl zu haben ein Buch wie jedes andere zu lesen. Es wird irgendwie zu einer christlichen Gewohnheit oder Aufgabe, die ich zu erfüllen habe um Gott zu gefallen. Und diese Aufgabe ist eher anstrengend als erfrischend.

Komisch irgendwie oder? Sollte es nicht anders sein? Wie kann es sein, dass das was so ein wichtiger Teil des Christenlebens ist, so mühsam ist?

2.Tim 3,16-17 “Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Belehrung, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
damit der Mensch Gottes ganz zubereitet sei, zu jedem guten Werk völlig ausgerüstet.”

Hebr 4,12 “Denn das Wort Gottes ist lebendig und wirksam und schärfer als jedes zweischneidige Schwert, und es dringt durch, bis es scheidet sowohl Seele als auch Geist, sowohl Mark als auch Bein, und es ist ein Richter der Gedanken und Gesinnungen des Herzens.”

Wenn der Wecker klingelt und man sich wieder aufraffen “muss” um zu lesen, dann müssen wir etwas an unserer Haltung ändern.

Es ist Gottes lebendiges Wort das zu mir spricht – kein Roman der halt zu lesen ist
Es wirkt in uns
Es ist von Gott eingeben
Es rüstet uns völlig für die Nachfolge Jesu zu
Es dringt in unser Herz
Und beurteilt unsere verkehrten Gedanken und Einstellungen
Wenn wir es lesen füllen wir unsere Gedanken mit Gottes Gedanken und es verändert uns.

Diese Dinge müssen wir uns immer wieder bewusst machen um neue Leidenschaft dafür zu entdecken und sich die Mühe und der Kampf in Freude und Sehnsucht verwandelt.

Vielleicht hilft es euch wenn ihr oftmals mit dieser Haltung kämpft, euch diese 2 Verse auf Karteikarten zu notieren.
Nehmt diesen Gedanken wenn ihr eure Bibel aufschlagt mit, und ihr werdet sehen, es wird sich etwas ändern.

Wir wünschen Euch ein erkenntnisreichens neues Jahr.
Seid ermutigt gemeinsam diesen Kampf zu kämpfen.
Ich freu mich über euch :)

Lukas

Geschrieben am Freitag, 10. Jänner 2014, 23:21 Uhr | Zurück

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