Wordproject

Bibelwissen aus erster Hand. Selbst gelesen, selbst erkannt.

Was machen wir?

Liebe Leserin, Lieber Leser,

Wir leben noch!
Ich habe vor kurzem gelesen, dass Jesus in Johannes Kapitel 1. Das gesprochene Wort Gottes ist.
Seine gesprochenen Worte wurden für uns niedergeschrieben. Welches Vorrecht haben wir, dass es seinen Jüngern so am Herzen lag, Jesus zu verkündigen, und wir noch 2000 Jahre später davon lesen können.

Da Jesus selbst das gesprochen Wort ist, und wir das geschrieben Wort lesen, lesen wir in der Bibel nicht um in der Bibel zu lesen.
Die Bibel hat keinen Selbstzweck und findet ihren Sinn nicht in sich selbst.
Unser Gebet für heute sollte nach Joh 17,3 gestaltet sein, dass er uns den Sinn unseres ewigen Lebens offenbart. Ein Leben, das nicht erst mit dem leiblichen Tod beginnt, sondern mit unserem geistlichen Tod begann.
[Schl2000] "Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.
Das Ziel unseres Lesens ist also, den allein wahren Gott und Jesus Christus zu erkennen. Eine gute Haltung wenn wir uns zum Lesen hinsetzen.

Beten wir, dass uns der Herr sich in unserem Herzen offenbart, und seine lebendigen Worte uns in unserem ganzen Sein berühren und verändern.
Joh 6, 63Der Geist ist es, der lebendig macht, das Fleisch nützt gar nichts. Die Worte, die ich zu euch rede, sind Geist und sind Leben.

Ich danke euch für eure Treue, und wünsche uns allen von Herzen, dass wir unseren Herrn diese Tage mehr erkennen und am Ende unseres Lebens genau wie mit den Worten des Apostel Johannes sprechen können:
Joh 1,14b"und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voller Gnade und Wahrheit"

Euer Lukas

Geschrieben am Samstag, 26. Juli 2014, 11:26 Uhr | Zurück

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