Wordproject1 Da erwiderte Bildad von Schuach:
2 "Herrschaft und Schrecken ist bei ihm,
/ der Frieden schafft in seinen Höhen.
3 Kann man seine Scharen zählen?
/ Über wem geht sein Licht nicht auf?
4 Wie will der Mensch gerecht sein vor Gott,
/ wie rein der von einer Frau Geborene?
5 Schau, nicht einmal der Mond ist vor ihm hell,
/ und die Sterne sind in seinen Augen nicht rein, 6 wie viel weniger der Mensch, diese Made,
/ das Menschenkind, der kleine Wurm!"
Wie wahr ist das, worüber Bildad über Gott gesprochen hat. Leider hat er weiterhin kein einziges Wort des Trosts für seinen Freund.
Er stellt die berechtigte Frage: “Wie kann man als Mensch Gerechtigkeit vor Gott erlangen?”
Paulus gibt uns in Römer 3,21-24 die Antwort. Nur in Jesus können wir vor der Heiligkeit Gottes bestehen.
Meine Familie weiß, dass ich darauf achte, wie unser Besuch auf unseren kleinen Sohn (2) reagiert. Wer ihn nicht genug würdigt, der hat schlechte Karten. Umso mehr achtet Gott, wie du mit seinem Sohn, Jesus Christus, umgehst.
In Johannes 14,6 heißt es: “Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als durch mich.”
Anmerkungen
In Epheser 5,26 und 1. Johannes 1,9 kannst du erfahren, wie man rein werden kann vor Gott bzw. wie man sich als Christ rein halten kann.
Fragen
Frage 1
Wie stehst du zu Jesus?