Hiob

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Seine erste Prüfung, bei der ihm alles genommen wird, besteht Hiob ausgezeichnet, aber in der zweiten, als er selbst angetastet wird, versagt er, denn er verlangt von Gott, dass seine Rechtschaffenheit belohnt wird. Diese auf Werken beruhende Gerechtigkeit kann Gott nicht akzeptieren. Darum stellt er selbst sich ihm vor, wodurch Hiob gedemütigt und gerettet wird.

# Kapitel
1 Hiob und seine Söhne
2 Gott und seine "Söhne"
3 Hiob verwünscht den Tag seiner Geburt
4 Erste Rede des Elifas:
5 Elifas wendet seine These auf Hiob an
6 Hiobs zweite Rede:
7 Hiob klagt über sein nichtiges Leben
8 Erste Rede des Bildad:
9 Hiobs dritte Rede:
10 Keiner kann mich aus Gottes Hand retten
11 Erste Rede des Zofar:
12 Hiob weist alles zurück, was seine Freunde gesagt haben. Sarkastisch: Mit euch stirbt die Weisheit aus!
13 Überheblich: Gott soll mein Richter sein, nicht ihr!
14 Enttäuscht: Das Leben ist so kurz.
15 Zweite Rede des Elifas:
16 Hiob weist Elifas' Rede zurück:
17 Mir bleibt nur noch das Grab
18 Zweite Rede des Bildad:
19 Hiob weist Bildads Rede zurück:
20 Zweite Rede des Zofar:
21 Hiobs Antwort:
22 Dritte Rede des Elifas:
23 Hiobs Antwort:
24 Die Gottlosen haben Erfolg!
25 Dritte Rede des Bildad:
26 Hiobs Antwort:
27 Hiobs Schlussrede:
28 Weisheit nur durch Gottesfurcht
29 Hiobs vergangenes Glück
30 Hiobs gegenwärtiges Leid
31 Hiob hält an seiner Unschuld fest
32 Die Reden Elihus:
33 Elihus erste Rede:
34 Elihus zweite Rede:
35 Elihus dritte Rede:
36 Elihus letzte Rede:
37 Kapitel 37
38 Die erste Rede Gottes aus dem Sturm
39 Kapitel 39
40 Hiobs erste Antwort an Jahwe
41 Kapitel 41
42 Hiobs Unterwerfung